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Weis, Erich

2 Byte hinzugefügt, 07:57, 28. Mai 2016
Der Elsäßer im französischen Roman des 19. u. 20. Jahrhunderts. Teil I, Tübingen 1938, (Diss.); Wörterbuch der französischen u. deutschen Sprache. Bearb. unter Mitwirkung v. Heinrich Mattutat, Stuttgart 1959 (zahlr. Aufl.); Wirtschaftsfranzösisch: Grund- u. Aufbauwortschatz. Hrsg. v. Erich Weis u. Eva Haberfellner, Stuttgart 1977; Langenscheidts Großwörterbuch Französisch-Deutsch. Begründet v. Karl Sachs u. Césaire Villatte. Völlige Neubearb. Hrsg. v. Erich Weis, Berlin 1979 u. ö.; PONS Globalwörterbuch Teil 1: Französisch-deutsch. Hrsg. v. Erich Weis, Heinrich Mattutat u. Christian Nugue, Stuttgart 1994.
<blockquote>„Die Mehrzahl der zweisprachigen Wörterbücher ist auf die Bedürfnisse der übersetzerischen Sprachverwendung hin angelegt. Darum ist es auch zweckmäßig, Grundsätze der Lexikographie mit Beobachtungen aus der Werkstatt von Übersetzern in Übereinstimmung zu bringen. In diesem Sinn soll an dieser Stelle ''Sachs-Villatte: Langenscheidts Großwörterbuch Französisch-Deutsch.'' Herausgegebe Herausgegeben von Professor Dr. Erich Weis […] vorgestellt werden. Das Informationsblatt, das der Verlag zu diesem Werk mitgegeben hat, weist darauf hin, daß dieses Großwörterbuch mit 120000 Stichwörtern ein Vielfaches der Wörter enthält, die der Franzose in Beruf und Alltag verwendet. Weil erst der Zusammenhang eines Wortes mit anderen den Bedeutungsgehalt dieses Wortes erschließt, werden bei jedem Stichwort nach Möglichkeit Verwendungsbelege sowie idiomatische Wortfügungen angeführt. Dabei ist der Bereich der französischen Gemeinsprache ausführlich erfaßt, die Sprachgebrauchsebenen sind als solche gekennzeichnet. Der ständig expansiven Entwiclung Entwicklung des Expertenwissens versucht das Wörterbuch, durch den Kernwortschatz in etwa 80 Fachgebieten Rechnung zu tragen.
Die Darstellung des französischen Wortschatzes ruht in diesem Wörterbuch auf sehr soliden Fundamenten. Der hauptsächlichste Ertrag dieses Großwörterbuchs ist in der Unzahl von oft sehr ausführlichen Einzelartikeln zu sehen“ (Paepcke, 1986, 236).
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