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Jaberg, Karl

Ein Byte hinzugefügt, 08:45, 10. Mai 2016
Wenn Jabergs Forschungsarbeit vor allem der Mundart galt, wenn er die Sprache vor allem in ihrer Gebundenheit an die Bedürfnisse und Nöte des Alltags sah, so vergaß er doch darob die Höhen nicht, zu denen sie sich erhebt, wenn der Dichter sie handhabt. Der Lektüre und Interpretation literarischer Kunstwerke hat er viele Mußestunden und einen großen Teil seines Unterrichts gewidmet. Seine Vorlesungen etwa über Dante und Ariost werden denen, die sie miterlebt haben, unvergeßlich bleiben“ (Heinimann, 1958, 6).
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HSchA Nr. 04993-05011; Augsburg, UA (Romanistenarchiv, NL Hubschmid); Siegfried Heinimann, VRom 17, 1958, 1-18 (P; Bibl. 9-18); W. Th. Elwert, NDB 10, 1974, 210-211; LexGramm, 1996, 467 (Daniel Baggioni); G. Hilty, in: Les linguistes suisses et la variation linguistique. Hrsg. v. Jakob Wüest, 1997, 115-124; Storost, 330 Jahre romanische Sprachen, 2001, II, bes. I,349-353; 442; Fryba-Reber, Philologie et linguistique romanes, 2013, 381, bes. 196-200; Ricarda Liver, hls (online).
[[Kategorie:Romanist]]
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