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Schmidt-Braselmann, Petra M. E.

2 Byte entfernt, 17:36, 26. Mai 2016
2001 Mitgl. d. Jury z. Verl. d. Tiroler Wissenschaftspreises; 2003 Vors. d. Zweiges Innsbruck/Bozen d. „Gesellschaft f. deutsche Sprache“.
<blockquote>„In der Forschung widmete sich Petra Braselmann unter anderem der romanischen Grammatikographie und auf hispanistischer Seite insbesondere Antonio Nebrijas Spanischer Grammatik, die erstmals die linguistische Beschreibung einer Vulgärsprache liefert und einen mehrfachen Paradigmenwechsel vollzieht. Im französischen Bereich galt ihr Interesse zum Beispiel der wechselhaften französischen Sprachpolitik, mit Blicken über den Tellerrand in andere europäische Länder, und ganz besonders den Anglizismen und Internationalismen als Symptomen der sprachlichen Globalisierung. Neben Semiotik und Rechtssprache faszinierte sie die Genderlinguistik, die Spiegelung der Geschlechterrolle in der Sprache, was sich wie ihre anderen Forschungsbereiche auch in der Lehre widerspiegelte. Die Studierenden ließen sich von ihren Themen zu Diplomarabeiten Diplomarbeiten und Dissertationen anregen, die sie mit viel Geschick und Wertzschätzung Wertschätzung betreute“ (Redaktion Romanistik.de).
</blockquote>
[[Kategorie:Romanist]]
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