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Grossmann, Rudolf

0 Byte hinzugefügt, 16:51, 9. Mai 2016
Romanistisches Jahrbuch 12, 1962 (Festgabe zum 70. Geburtstag); Homenaje a Rodolfo Grossmann. FS zu seinem 85. Geburtstag. Hrsg. von Sabine Horl, José M. Navarro de Andriaensen u. Hans-Karl Schneider, Bern [u. a.], 1977.
Spanien u. das elisabethische Drama, Hamburg 1920 (Diss.); Katalanische Lyrik der Gegenwart. Eine deutsche Auslese, Hamburg 1923; Das ausländische Sprachgut im Spanischen des Rio de la Plata, Hamburg 1926 (Habil.-Schr.); Katalanische Lyrik der Gegenwart. Eine deutsche Auslese, Hamburg 1923; La América española de hoy, Berlin 1930; Geschichte u. Probleme der lateinamerikanischen Literatur, München 1969, auch span.; Slabý-Grossmann. , Wörterbuch der spanischen und deutschen Sprache, Bd. 2: Deutsch-spanisch, Leipzig 1937 (6. Aufl., neu bearbeitet von Carlos Illig, Wiesbaden 2008).
<blockquote>„So trat Rudolf Grossmann 1919 als wissenschaftlicher Referent in das Iberoamerikanische Institut ein, übernahm die hispanoamerikanische Sektion und schrieb neben seiner Tätigkeit am Institut eine für die damalige Zeit ganz ungewöhnliche sprachwissenschaftliche Habilitationsschrift aus dem Gebiet der Lateinamerikanistik: ''Das ausländische Sprachgut im Spanischen des Rio de la Plata'', mit der er 1924 die Venia legendi an der Universität Hamburg erwarb. In den folgenden Jahren lehrte er als Privatdozent für romanische Philologie und lateinamerikanische Kulturgeschichte am Romanischen Seminar und war zugleich stellvertretender Direktor des Ibero-amerikanischen Instituts. Nach dem Tod von Bernhard Schädel im Jahre 1926 übernahm er allein die Institutsleitung, die von der des Romanischen Seminars getrennt wurde. 1928 erfolgte die Umwandlung des Iberoamerikanischen Instituts in eine Stiftung des bürgerlichen Rechts und damit die Ausgliederung aus der Universität. […]
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