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Espe, Gottfried Hans August

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Die Fakultät jedoch wünscht sich eine wissenschaftliche Kraft, und so verhandelt Dekan Wesle bereits im April 1946 mit Eduard von Jan in Leipzig. Es kommt bereits zur Festlegung der zu lehrenden Disziplinen durch die beiden Professoren: E. v. Jan übernimmt als zukünftiger Direktor die gesamte romanische Literaturwissenschaft, Kulturkunde und Metrik, H. Espe die Sprachwissenschaft, Phonetik, Zeitungswesen, Staatskunde und Unterrichtsmethodik. Da sich die Verhandlungen mit v. Jan hinziehen, liest Espe im WS 46/47 dennoch französische Literaturgeschichte des Barock und der Klassik, Methodik des Französischunterrichts und behandelt altfranzösische Texte“ (Militz / Dahmen, 1996, 79).
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CV; Kürschner, 1940/41, I, 386-387; 1954, 478-479; Beiträge u. Dokumente zur Geschichte d. TH Danzig, 1904-1945, 1979, 133; H.-M. Militz / W. Dahmen, „Tradition u. Perspektiven der Romanistik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena“, in: Dahmen (Hrsg.), Die europäischen Sprachen im Europa der Zukunft, Tübingen 1996, 69-87, hier 79; Seidel, Vom Leben und Überleben, 2005, 39; 63; Hausmann, „Vom Strudel”, 2008, 668; Chr. Tilitzki, Protokollbuch, 2014, 482 Anm. 2063; Friedrich-Schiller-Univers. Jena, UA V Abt. XLVII Nachlass Prof. Dr. Hans Espe; BBF-, Archivdatenbank.
[[Kategorie:Romanist]]
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