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Frank-Rutger Hausmann hat sich bereit erklärt, auf den Seiten der ''Romanischen Studien'' aus seiner jahrzehntelangen Arbeit über die Fachgeschichte ein ''Romanistenlexikon'' zu erstellen, mit schätzungsweise 660 Einträgen. Während es für die Germanistik und die Anglistik vergleichbare Forscherdatensammlungen gibt, ist ein Romanistenlexikon seit Jahren beklagtes Forschungsdesiderat geblieben.
 
Frank-Rutger Hausmann hat sich bereit erklärt, auf den Seiten der ''Romanischen Studien'' aus seiner jahrzehntelangen Arbeit über die Fachgeschichte ein ''Romanistenlexikon'' zu erstellen, mit schätzungsweise 660 Einträgen. Während es für die Germanistik und die Anglistik vergleichbare Forscherdatensammlungen gibt, ist ein Romanistenlexikon seit Jahren beklagtes Forschungsdesiderat geblieben.
  
Frank-Rutger Hausmann, der bis zu seiner Entpflichtung Professor für Romanische Philologie an der Universität Freiburg war, hat die Geschichte der Romanistik und der Philologien als Forschungsfeld in den letzten Jahren kontinuierlich ausgebaut, mit rechercheintensiven Forschungen in den Archiven und mit viel beachteten Publikationen dazu.
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Frank-Rutger Hausmann, der bis zu seiner Entpflichtung Professor für Romanische Philologie an der Universität Freiburg war, hat die Geschichte der Romanistik und der Philologien als Forschungsfeld in den letzten Jahren kontinuierlich ausgebaut, mit rechercheintensiven Forschungen in den Archiven und mit viel beachteten [http://lexikon.romanischestudien.de/index.php?title=Hauptseite#Auswahlbibliographie_Frank-Rutger_Hausmann Publikationen] dazu.
  
 
Die Publikation ist parallel geplant als printähnliches digitales Dokument und als Datenbank, die somit nachhaltig konsultiert, aktualisiert und erweitert werden kann. Das Romanistenarchiv wird kostenfrei in Open Access gelesen werden können.
 
Die Publikation ist parallel geplant als printähnliches digitales Dokument und als Datenbank, die somit nachhaltig konsultiert, aktualisiert und erweitert werden kann. Das Romanistenarchiv wird kostenfrei in Open Access gelesen werden können.
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Die Arbeit entsteht zudem in Kooperation mit dem Universitätsarchiv der Universität Augsburg, wo mit Unterstützung des Archivleiters Dr. Werner Lengger in den letzten Jahren sukzessive Vorlässe und Nachlässe deutscher Romanisten in einem Romanistenarchiv ihren Platz gefunden haben.
 
Die Arbeit entsteht zudem in Kooperation mit dem Universitätsarchiv der Universität Augsburg, wo mit Unterstützung des Archivleiters Dr. Werner Lengger in den letzten Jahren sukzessive Vorlässe und Nachlässe deutscher Romanisten in einem Romanistenarchiv ihren Platz gefunden haben.
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== Auswahlbibliographie Frank-Rutger Hausmann ==
 
== Auswahlbibliographie Frank-Rutger Hausmann ==
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* „Deutsche Geisteswissenschaft“ im Zweiten Weltkrieg: die „Aktion Ritterbusch“ (1940–1945) (Dresden: Dresden University Press, 1998).
 
* „Deutsche Geisteswissenschaft“ im Zweiten Weltkrieg: die „Aktion Ritterbusch“ (1940–1945) (Dresden: Dresden University Press, 1998).
  
* Ernst Robert Curtius, Freundesbriefe 1922–1955, hrsg. von Frank-Rutger Hausmann (Frankfurt a.M.: Klostermann, 2015).  
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* Ernst Robert Curtius, Freundesbriefe 1922–1955, hrsg. von Frank-Rutger Hausmann (Frankfurt a.M.: Klostermann, 2015).
 
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Übersicht der vertretenen Teilfächer und Forschungsbereiche im Romanistenlexikon
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Version vom 21. Dezember 2015, 19:13 Uhr

Hier entsteht ab dem Jahr 2016 das Romanistenlexikon: Verzeichnis der im deutschen Sprachraum tätig gewesenen oder aus dem deutschen Sprachraum stammenden Romanistinnen und Romanisten von Frank-Rutger Hausmann (Freiburg) unter Mitarbeit von Kai Nonnenmacher und Alexander Kalkhoff (Regensburg) und in enger Kooperation mit dem Augsburger Romanistenarchiv (Werner Lengger). Geplant sind ca. 660 Einträge zu Leben und Arbeit der Forscher/innen.

Romanistenlexikon im Entstehen

Frank-Rutger Hausmann hat sich bereit erklärt, auf den Seiten der Romanischen Studien aus seiner jahrzehntelangen Arbeit über die Fachgeschichte ein Romanistenlexikon zu erstellen, mit schätzungsweise 660 Einträgen. Während es für die Germanistik und die Anglistik vergleichbare Forscherdatensammlungen gibt, ist ein Romanistenlexikon seit Jahren beklagtes Forschungsdesiderat geblieben.

Frank-Rutger Hausmann, der bis zu seiner Entpflichtung Professor für Romanische Philologie an der Universität Freiburg war, hat die Geschichte der Romanistik und der Philologien als Forschungsfeld in den letzten Jahren kontinuierlich ausgebaut, mit rechercheintensiven Forschungen in den Archiven und mit viel beachteten Publikationen dazu.

Die Publikation ist parallel geplant als printähnliches digitales Dokument und als Datenbank, die somit nachhaltig konsultiert, aktualisiert und erweitert werden kann. Das Romanistenarchiv wird kostenfrei in Open Access gelesen werden können.

Während Prof. Dr. Frank-Rutger Hausmann für den Inhalt verantwortlich zeichnet, übernimmt Priv.Doz. Dr. Kai Nonnenmacher mit der Redaktion der Romanischen Studien die technische Verantwortung für die digitale Publikation und redaktionelle Vernetzung der Daten, für die Sprachwissenschaften außerdem Dr. Alexander Kalkhoff.

Die Arbeit entsteht zudem in Kooperation mit dem Universitätsarchiv der Universität Augsburg, wo mit Unterstützung des Archivleiters Dr. Werner Lengger in den letzten Jahren sukzessive Vorlässe und Nachlässe deutscher Romanisten in einem Romanistenarchiv ihren Platz gefunden haben.

Forscherbiographien

Diese Kategorie verzeichnet alle biobibliographischen Einträge zu Forscherbiographien von Romanistinnen und Romanisten. Die Geschlechterdifferenzierung erfolgt durch Zuordnung der Kategorien Mann bzw. Frau.

Universitäten

Diese Kategorie verzeichnet die Universitäten, an denen die Romanisten und Romanistinnen des Lexikons Mitglied waren. Andere Einrichtungen werden allgemeiner als Institution aufgeführt.

Wissenschaft

Übersicht der vertretenen Teilfächer und Forschungsbereiche im Romanistenlexikon


Auswahlbibliographie Frank-Rutger Hausmann

zur Fachgeschichte der Romanistik und der Philologien

  • Die Deutsche Dante-Gesellschaft im geteilten Deutschland (Stuttgart: Hauswedell, 2012).
  • Die Geisteswissenschaften im „Dritten Reich“ (Frankfurt a.M.: Klostermann, 2011).
  • Das Fach Mittellateinische Philologie an deutschen Universitäten von 1930 bis 1950 (Stuttgart, Hiersemann, 2010).
  • „Dichte, Dichter, tage nicht!“ Die Europäische Schriftsteller-Vereinigung in Weimar 1941–1948 (Frankfurt am Main: Klostermann, 2004).
  • Anglistik und Amerikanistik im „Dritten Reich“ (Frankfurt a.M.: Klostermann, 2003).
  • „Auch im Krieg schweigen die Musen nicht“: die Deutschen Wissenschaftlichen Institute im Zweiten Weltkrieg (Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2001).
  • „Vom Strudel der Ereignisse verschlungen“: deutsche Romanistik im „Dritten Reich“ (Frankfurt a.M.: Klostermann, 2000, 2. Aufl. 2008).
  • „Deutsche Geisteswissenschaft“ im Zweiten Weltkrieg: die „Aktion Ritterbusch“ (1940–1945) (Dresden: Dresden University Press, 1998).
  • Ernst Robert Curtius, Freundesbriefe 1922–1955, hrsg. von Frank-Rutger Hausmann (Frankfurt a.M.: Klostermann, 2015).