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Winkler, Emil

Ein Byte hinzugefügt, 11:32, 28. Mai 2016
Winklers Wirken als Forscher griff umwälzend in die Prinzipienlehre der Wissenschaft ein. Zwar war er selbst nicht geneigt, seinem ernsten und tiefschürfenden Ringen um eine eigenständige, von logischer und psychologischer Bevormundung freie Sprachauffassung eine weitgehende Erfolgswirkung zuzuerkennen. In der Wissenschaft galt ihm die Gesinnung alles, der äußere Schein und Erfolg wenig“ (Glässer, 1942, 451-452).
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SB d. Heidelberger Akad. d. Wiss., Jh. 1941/42, 24-26; Edgar Glässer, „Emil Winkler zum Gedächtnis“, ZfSL 64, 1942, 449-457; Nachruf: Almanach d. Österr. Akad. d. Wiss. 92, 1942, 314-319; Ernst Gamillscheg, Nachruf, Jb. d. Preuß. Akad. d. Wiss. für 1942, 1943, 24-26; Kurt Wilhelm, Neuphilol. Monatsschrift. Zeitschrift für Neuere Sprachen 13, 1942, 79-80; Heinrich Kuen, Forschungen u. Fortschritte 18, 1942, 142-143; Udo Wennemuth, Wissenshaftsorganisation Wissenschaftsorganisation u. Wissenschaftsförderung in Baden. Die Heidelberger Akademie der Wissenschaften 1909-1949, Heidelberg 1994, 388-389; Drüll, HGL 1933-1986, 2009, 672-673; Storost, 300 Jahre, 2001, II, 455, bes. I, 339-345; Hausmann, „Vom Strudel“, 2008, 817-818.
[[Kategorie:Romanist]]
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