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Für alle, die ihn näher kannten, war Klaus Heger ein Inbegriff der Stetigkeit und der Verläßlichkeit. Als Wissenschaftler war er der Prototyp eines ordnenden Geistes. Er besaß eine untrügliche und immer wieder bewundernswerte Fähigkeit zum scholastischen ,distinguo‘, also zur präzisen semasiologischen Analyse und der Abbildung des Analysierten auf sein noematisches System“ (Raible, 1995, 109).
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Kürschner, LH, 1994, 1, 383-339 (P); Kurt Baldinger, Nachruf, ZrP 110, 1994, 811-818; Wolfgang Raible, „Nachruf“, Jb. HAW für 1994 (1995), 107-109 (P); Kürschner, LH,1994, 1, 338-339 (P); LRL I, 2, 951 (Peter Stein / Otto Winkelmann); Drüll, HGL 1933-1986, 2009, 261.
[[Kategorie:Romanist]]
