Buchheim, Max Bernhard

Aus Romanistenlexikon
Version vom 21. Januar 2016, 23:29 Uhr von Nonnenmacher (Diskussion | Beiträge)

(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche

Max Bernhard Buchheim (4.7.1872 Auerbach, Vogtland – nach 1925 Leipzig-Marienbrunn); Sohn des Kaufmanns Rudolf Buchheim

Verf. Frank-Rutger Hausmann

Didaktik des Französisch- u. Italienischunterrichts

Volksschule u. Kgl. Lehrersem. Auerbach; 1893-96 Hilfslehrer städt. Volksschulen Auerbach; 1896 Stud. Pädagogik, Latein, Franz. Leipzig; 1897 Lehrer Dt. Schule Neapel; 1904 1. StE., 1905-05 Probejahr Realgymn. Löbau; 1907-19 Gaudig-Schule Leipzig (II. Höheren Schule für Mädchen nebst Lehrerinnenseminar zu Leipzig); 17.8.1911 Prom. Leipzig; StR. u. GymnProf.; Lektor HH Leipzig.

Ferdinand Olivier, ein Beitrag zur Geschichte des Philanthropismus, Leipzig 1911 (Diss.); Avanti! : Ein Führer zur Beherrschung der italienischen Sprache, Leipzig 1914; Deutsch für Franzosen, besonders für französische Kriegsgefangene, Leipzig 1917; Deutsch für Italiener, besonders für italenische Kriegsgefangene, Leipzig 1918;

Dante, Göttliche Komödie. In Ausw. mit Einl., Erl. u. Reg. sowie mit Bildern [7 Taf.] von Gustav Doré. Hrsg. von Max Buchheim, Leipzig 1921.

Kürschner 1925, 115; BBF-Archivdatenbank (P); Kössler, Personenlexikon.