Blochwitz, Werner

Aus Romanistenlexikon
Version vom 7. Mai 2016, 17:30 Uhr von Bohmann (Diskussion | Beiträge)

(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche

Werner Blochwitz (23.11.1912 Zittau – 1986 Berlin), Sohn des Maschinenführers Bruno Blochwitz

Verf. Frank-Rutger Hausmann

Romanistik; Übersetzer

1932 Abitur König-Georg-Gymn. Dresden; 1932 Stud. Rom., Angl., Germ. TH Dresden; 1933-37 Leipzig; 1937 1. StE., dann StRef. bzw. StAss. Leipzig; 1939 Prom. (Walther v. Wartburg) Leipzig; Kriegsdienst; 1946-52 Arbeit als Vulkanisateur in Leipzig; 1.3.1954-30.6.1979 Wiss. Mitarb. Berliner Akad. d. Wiss. im Bereich Romanistik; 1959 Arbeitsleiter; 1965 Habil.; Mitarbeit am FEW.

Die germanischen Ortsnamen im Département Ardennes: Ein Beitrag zur Frage der Frankensiedlung in Nordfrankreich, Hamburg 1939; Präzisierungstendenzen der altgaskognischen Urkundensprache im Begriffsfeld „Verwandtschaft“, Heidelberg 1965 (Habil.-Schr.); (gem. m. Werner Runkewitz), Neologismen der französischen Gegenwartssprache unter besonderer Berücksichtigung des politischen Wortschatzes, Berlin 1971; Beiträge zur Analyse von Sprechakten, Berlin 1976.

CV; Storost, 300 Jahre, 2001, II, 434, bes. I, 373.