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Bartsch, Karl Friedrich Adolf Konrad

Ein Byte entfernt, 15:53, 7. Mai 2016
'''''Karl'' Friedrich Adolf Konrad Bartsch''' (25.2.1832 Sprottau, Schlesien – 19.2.1888 Heidelberg); Sohn des Vermessungsrevisors und u. Steuereinnehmers Karl Friedrich Wilhelm Bartsch (1792-1839) u. der Friederike geb. v. Winterfeld
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Bartschs Bücher haben in der Germanistik wie der Romanistik international eine wegweisende Rolle gespielt. ,Il faudra dorénavant appliquer ''la méthode Bartsch'' à toute cette poésie du moyen-âge‘, schrieb Gaston Paris dem ,lieben Freund‘ am 31. August 1866. Und er handelte dementsprechend, indem er die Methode samt ihrer Übertreibung auf das ''Alexiuslied'' anwandte: 1872 ließ Paris davon einen Text erscheinen, der als erste historisch-kritische Ausgabe der französischen Romanistik gelten kann.
Bartsch’ provenzalische und die altfranzösische Chrestomatie, sein ''Provenzalisches Lesebuch'' oder seine ''Deutschen Liederdichter'' wurden allesamt merhfach mehrfach und noch lange nach dem Tod ihres Verfasser wieder aufgelegt, zum Teil von prominenten Nachfolgern überarbeitet […]“ (Schöning, 2013, 55).
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